Ist wo die Eule

mein Narr, verstolpert

 mit einem Fuß wie aus der Welt,

verfängt er mit dem andern sich

im Wort als fürchte er,

es könne heimtückisch irgendwann

 und gottverlassen - soll ich

versintern sagen, unterirdisch

 vertröpfeln in Höhlen?

 Ohne Zugriff in geologische Sprachlabore

gebe es manches Celangedicht nicht

und ohne Verwerfungen des schwäbischen Jura

mich nicht und den jungen

 versinterten Fluß, der nach Revoluzzersprüngen

 In Hymnen sich verströmte. - Oder?

 

Dem Grenzfluß, seinem angeschwemmten Land,

das kam und ging, die Schuhe wechselnd,

 traut man von keiner Uferseite,

auch wenn die Wachposten verzogen

und weitere Schritte unter Naturschutz stehen.

Aber Natur? - fragst du - Ist wo die Eule.